Von Dieter Mathes, ERU-Teamleiter des DRK in Thatta, Pakistan Endlich nach Hause, so würde es bei uns heißen, wenn wir nach mehr als sieben Wochen die Rückreise in unser Haus, nach einer schweren Flutkatastrophe antreten könnten. Euphorie würde sich breit machen. Nicht so bei Familie Memon in Thatta im Süden Pakistans, wo die verheerenden Überschwemmungen […]
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von Sara Klevmar, Psychologin des Schwedischen Roten Kreuzes in Pakistan Die Überschwemmung ist weg, die Traumatisierung bleibt. Vor allem Kinder haben in den letzten Wochen während und nach der Flutkatastrophe psychische Schäden erlitten. Das Rote Kreuz bietet nun den jüngsten Bewohnern der Flüchtlingslager eine psychosoziale Betreuung, mit deren Hilfe sie die traumatischen Erlebnisse verarbeiten sollen.
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Von Dr. Thorsten Klose, Referent Katastrophenvorsorge Fast zwei Wochen war ich nun in Pakistan, um zusammen mit unseren lokalen Mitarbeitern die ersten Schwerpunkte für den Wiederaufbau nach der Nothilfe zu identifizieren. Wir waren dabei zunächst im Süden des Landes in der Provinz Sindh und anschließend in der nordwestlichen Provinz Khyber Pakhtunkhwa (KPK).
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