Am 07.11.2013 von René Schulthoff

Syrienflüchtlinge: "Wir haben gar nichts mehr zu Essen"

Lebensmittel-Verteilung an Syrische Flüchtlinge im Bekaa-Tal Libanon Von René Schulthoff, Communications Delegierter des DRK im Libanon Seit zwei Tagen bin ich in Beirut im Libanon. Ich werde mich in den kommenden 4 Monaten im Nahen Osten aufhalten und die Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Roten Kreuzes für die Syrienkrise unterstützen. Das bedeutet, ich werde die Projekte des […]

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Am 10.09.2013

Jordanien: Fastenbrechen mit syrischen Flüchtlingsfamilien

von David Kenealy, DRK-Delegierter in Jordanien Als ich an diesem Morgen aufwachte, ging ich direkt zur Cafeteria des Hotels um zu frühstücken. Einer der Mitarbeiter teilte mir mit, dass das Frühstück aufgrund des Ramadan in einem kleinen Zimmer auf der obersten Etage stattfand. Von dort aus hatten wir einen ausgezeichneten Blick auf das Zentrum von […]

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Am 19.02.2013

Immer mehr Syrer flüchten in die Nachbarländer

Maike Krüger, Delegierte des DRK, war in einem türkischen Auffanglager für syrische Flüchtlinge und hat sich ein Bild von der Lage gemacht. Ihre Eindrücke fasst sie in beeindruckenden und erschreckenden Zahlen zusammen, hinter denen sich das Schicksal vieler Menschen verbirgt.

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Am 29.01.2013

Kinderwünsche im Südsudan

Von Michael Breunig, DRK-Delegierter Dieses Mal war alles anders. Keine Bilder in den Nachrichten. Keine Informationen im Live Ticker. Dieser Einsatz bringt mich nach Afrika in den Südsudan. Wir, das heißt sechs Kollegen des dänischen Roten Kreuzes und ich, sollen für das Flüchtlingslager Yusuf Batil im Auftrag des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes ein Basislager […]

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Am 22.01.2013

Somaliland: Beauty Salons im Flüchtlingslager

Von Karin Uckrow, DRK-Delegierte in Somalia   Somalia ist eines der ärmsten Länder dieser Welt. Und mit Somalia verbindet man meistens humanitäre Katastrophen, Flüchtlingsströme und politische Instabilität. Die Situation der Jugendlichen ist entsprechend deprimierend: Nur wenige Jugendiche haben die Möglichkeit, eine Schulbildung zu erhalten und die Aussichten auf eine Ausbildung oder einen Arbeisplatz sind minimal.

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Am 21.11.2012

Libanon: Medizinische Versorgung syrischer Flüchtlinge

Von Marianna Knirsch, DRK-Delegierte   Shaza Ismail, 30 Jahre alt und Mutter von 3 Kindern, liegt bereits seit Monaten im Krankenhaus von Tripoli, der zweitgrößten libanesischen Stadt, ca. 40 km von der syrisch-libanesischen Grenze entfernt. Sie ist vor 11 Monaten in ihrer Heimatstadt Homs in Syrien von einer Bombendetonation schwer am rechten Bein verletzt worden. […]

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