Eine nepalesiche Mutter mit Baby
Am 19.04.2016 von DRK-Team

Nepal: wertvolle Hilfe nach dem Erdbeben

Eine Fotoreportage aus Nepal. Es ist eine harte Zeit für Millionen Menschen, die nach den folgenschweren Erdbeben im April 2015 noch immer in Zelten oder temporären Unterkünften leben – damals wurden 900.000 Häuser beschädigt oder gar zerstört. Um die Menschen zu unterstützen, sich vor der Kälte und Regen zu schützen, haben 53.000 Familien, rund 200.000 […]

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Karl Philipp Gawel in Lukla
Am 09.06.2015 von Karl-Philip Gawel

Nepal: Herausforderungen und ein Nachbeben bei der Hilfsgüter-Verteilung

Bereits in Istanbul habe ich mich am Flughafen mit Keksen und Trinkwasserflaschen eingedeckt, mangels wirklich verlässlicher Informationen, was mich beim Eintreffen in Kathmandu erwarten würde. Obwohl es von Istanbul nach Kathmandu mit einer Linienmaschine ging, war klar, das ist kein regulärer Flug. Die Mehrzahl der Passagiere waren Pressevertreter oder Hilfskräfte, die sich auf dem Weg […]

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Am 13.05.2015 von Andrea Reisinger

Nepal: Das Ende eines Traums

Narayan Karkis Traum war es, als Buchhalter genug Geld zu verdienen, um seine Familie im Bezirk Sindhuli zu unterstützen. Das Erdbeben hat ihn mit einem Schlag zu einem obdachlosen Hilfsempfänger gemacht.

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Foto: Nepalesische Rotkreuzhelfer laufen druch Trümmer.
Am 08.05.2015 von René Schulthoff

2.200 Freiwillige Helfer des Nepalesischen Roten Kreuzes im Einsatz

Sie arbeiten unermüdlich, rund um die Uhr, in den entlegensten Gebieten in Nepal – die freiwilligen Helfer des Nepalesischen Roten Kreuzes. Bis heute, 12 Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal, sind 2.200 Freiwillige im Einsatz gewesen und rund um die Uhr damit beschäftigt, dringend benötigte Hilfe zu verteilen, Menschen medizinisch zu versorgen und Verschüttete zu bergen. Über 14.510 Menschen wurden durch das Erdbeben verletzt. Die Zahl der Toten wird von der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften mit 7.264 angegeben.

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Am 28.10.2014

Kaum Schutz vor Kälte, Regen und Schnee: Syrische Flüchtlinge fürchten den Winter

Von Tommaso Della Longa (IFRC) / Übersetzung von René Schulthoff (DRK) Eine ganze Familie in einem einzigen Raum. Zwischen fünf und acht Menschen in einer einfachen Behausung aus Brettern und Plastik. Sie sind untergebracht irgendwo inmitten von landwirtschaftlichen Gebieten oder, noch schlimmer, irgendwo oben in den Bergen. So sieht die Situation für tausende syrischer Flüchtlinge […]

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