Am 24.06.2016 von Moris Monson

Glückliche Rettung in Bangladesch – auch Dank der DRK-Vorsorge

Ein Katastrophenvorsorgeprojekt des Deutschen Roten Kreuzes konnte Leben retten, als der Zyklon Roanu am 21. Mai über Bangladesch hinwegfegte. Zuvor war schon Sri Lanka schwer getroffen worden, dann erreichte der Sturm die Küstenregion um die Distrikte Bhola, Noakhali und Lakshmipur.

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Am 02.06.2016 von Hannes Klaus

#Setze ein Zeichen: DRK-Ehrenamtliche werden Feldköche

Menschen in Not können sich auf das Deutsche Rote Kreuz verlassen – im In- und Ausland. Kommt es in Deutschland beispielsweise zu Überschwemmungen oder Massenkarambolagen, müssen viele Menschen evakuiert oder versorgt werden, dann sind die DRK-Bereitschaften zur Stelle, um zu helfen. Die Ehrenamtlichen leisten Erste Hilfe oder geben seelischen Beistand, sie errichten Notunterkünfte, helfen bei der Suche nach Angehörigen oder versorgen die Menschen mit Nahrung. Auf ihre Aufgaben werden die Helfer mit Schulungen und Trainings vorbereitet. Hannes Klaus von den DRK-Bereitschaften Mecklenburg-Vorpommern gibt einen Eindruck davon und berichtet von der Grundausbildung neuer Feldköche.

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Foto: DRK-Delegierter vor einem DRK-Zelt in Nepal
Am 25.04.2016 von Karl-Philip Gawel

Erdbeben in Nepal: „Die Zerstörung war verheerend“

Katastrophenhilfe in Nepal – ein Rückblick Als ich in der Hauptstadt Kathmandu landete, herrschte Chaos: Überall zerstörte Häuser, Schutthaufen, Bilder von Vermissten. Sämtliche Freiflächen schienen von Menschen belagert, die aus Angst vor Nachbeben im Freien schliefen. Die ersten Tage waren eine Herausforderung: Wir mussten LKWs organisieren, Ladehelfer, Fahrer. Zahlreiche Freiwillige des NRK waren selbst von […]

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Eine nepalesiche Mutter mit Baby
Am 19.04.2016 von DRK-Team

Nepal: wertvolle Hilfe nach dem Erdbeben

Eine Fotoreportage aus Nepal. Es ist eine harte Zeit für Millionen Menschen, die nach den folgenschweren Erdbeben im April 2015 noch immer in Zelten oder temporären Unterkünften leben – damals wurden 900.000 Häuser beschädigt oder gar zerstört. Um die Menschen zu unterstützen, sich vor der Kälte und Regen zu schützen, haben 53.000 Familien, rund 200.000 […]

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Foto: ein Blick in die Berge ud die mobile DRK-Gesundheitsstation in Nepal
Am 11.09.2015 von Dr. Reto Eberhard Rast

Nepal: neue Hoffnung für Singati – als Arzt im Erdbebengebiet

Das erste, was ich von Nepal sah, waren die schneebedeckten Giganten, deren Gipfel auf Flughöhe hunderte von Kilometern entfernt aus dem darunter liegenden Wolkengrund stachen. Solange diese Riesen wachsen und der indische Subkontinent mit gewaltiger Kraft gegen die Eurasische Platte drückt, solange wird es im südlichen Himalaya Erdbeben geben. Die katastrophale Zerstörung der Stadt Muszafarrabad im Kashmir ist erst zehn Jahre her. In Nepal rechnet man etwa alle 75 Jahre mit einem schweren Beben. Das letzte geschah 1934 – nach einer Jahrhunderte dauernden ruhigeren Periode und vielen Erdbeben im Mittelalter.

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Entladen des DRK-Hilfsflugs
Am 03.07.2015 von Marilena Chatziantoniou

Nepal nach dem Beben: Die Arbeit hat gerade erst begonnen

An einem warmem Frühlingstag Mitte Mai stieg ich in Berlin in das Flugzeug Richtung Kathmandu, der Hauptstadt Nepals. Die nächsten dreißig Tage würden dem Deutschen Roten Kreuz und der Hilfe für die Menschen gewidmet sein, die von dem schweren Erdbeben betroffen waren, das Nepal am 25. April erschüttert hatte.

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