Derzeit fahren wir fast jeden Tag raus in die Dörfer, um die neu gebauten Ecosan Latrinen baulich abzunehmen. Dazu fahren wir oft stundenlang über buckelige Sandpisten durch den Busch in die entlegenen Projektdörfer, die vorwiegend aus strohgedeckten Lehmhütten bestehen und weder eine elektrische Stromversorgung noch einen Brunnen, geschweige denn fließendes Wasser zur Verfügung haben.
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Von Mark Hofmann, Delegierter des DRK auf den Philippinen Taifun „Haiyan“ hat eine doppelt verheerende Wirkung hinterlassen. Das ist so ziemlich das erste, was ich bei meiner Ankunft in der Visayas Region auf den Philippinen denke. Hier wurden die Bewohner am 15. Oktober 2013 um 8 Uhr morgens von einem Erdbeben der Stärke 7,2 heimgesucht. […]
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von Dr. Thorsten Klose, DRK-Referent Im Rahmen einer Projektvorbereitung reiste ich in den nordwestlichen Landesteil von Somalia, welcher den Namen Somaliland trägt: Hier leben die meisten der derzeit ca. 3,5 Millionen Bewohner in großer Armut und werden immer wieder von extremen Naturereignissen wie Dürren oder Überschwemmungen betroffen.
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